Naomi Watts

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  • ナオミ・ワッツ
  • 나오미 왓츠
  • نعومي واتس
  • เนโอมี วอตส์
  • 妮奥米·瓦兹
  • Ναόμι Έλεν Γουότς
  • Ναόμι Γουότς
  • 娜奥米·沃茨
  • Naomi Ellen Watts

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Naomi Ellen Watts (born September 28, 1968) is a British actress. After her family moved to Australia, she made her film debut there in the drama For Love Alone (1986) and then appeared in three television series, Hey Dad..! (1990), Brides of Christ (1991), and Home and Away (1991), and the film Flirting (1991). After moving to the United States, Watts initially struggled as an actress, taking roles in small-scale films until she starred in David Lynch's psychological thriller Mulholland Drive in 2001 as an aspiring actress. This role started her rise to international prominence. Watts then played a tormented journalist in the horror remake The Ring (2002). She was nominated for the Academy Award for Best Actress for her performance as a grief-stricken mother in Alejandro González Iñárritu's film 21 Grams (2003). Her profile continued to grow with starring roles in I Heart Huckabees (2004), King Kong (2005), Eastern Promises (2007), and The International (2009). For her role as Maria Bennett in the disaster film The Impossible (2012), Watts received another Academy Award nomination for Best Actress. In the 2010s, she starred in such films as Birdman (2014), St. Vincent (2014), While We're Young (2015), The Glass Castle (2017), and Luce (2019). Watts also continued to act in blockbusters, with appearances in the Divergent franchise (2015–2016), and she ventured into television with the Showtime mystery drama series Twin Peaks (2017) and the biographical limited series The Loudest Voice (2019). Watts is particularly known for her work in remakes and independent productions with dark or tragic themes, as well as portrayals of characters that endure loss or suffering. Description above from the Wikipedia article Naomi Watts, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia.

Germany German (Deutsch)

Naomi Ellen Watts (* 28. September 1968 in Shoreham, Kent, England) ist eine britisch-australische Schauspielerin und Filmproduzentin. 2001 gelang Watts der Durchbruch mit der Hauptrolle in David Lynchs Thriller Mulholland Drive – Straße der Finsternis, den die Kritiker überschwänglich lobten. Ein Jahr später wurde Watts von Regisseur Gore Verbinski für die Hauptrolle in seinem Horrorfilm The Ring angeworben. 2003 übernahm sie eine Rolle in dem biografischen Film Gesetzlos – Die Geschichte des Ned Kelly, bei dessen Produktion sie ihren Landsmann und Schauspielerkollegen Heath Ledger kennenlernte, mit dem sie eine Zeit lang eine Beziehung führte. Im selben Jahr spielte sie an der Seite von Kate Hudson auch eine Hauptrolle in der Filmkomödie Eine Affäre in Paris. An der Seite von Sean Penn war sie gleich zweimal in der weiblichen Hauptrolle zu sehen, in dem Filmdrama 21 Grams von 2003 und im Jahr darauf in Attentat auf Richard Nixon. 2005 verkörperte Watts in der Filmkomödie Ellie Parker eine australische Schauspielerin, die in Hollywood Karriere machen will. Die Filme The Ring 2 und Stay, in denen Watts im selben Jahr jeweils die weibliche Hauptrolle verkörperte, kamen dagegen weniger gut an. Im Dezember 2005 erschien die Neuverfilmung des Filmklassikers King Kong und die weiße Frau unter der Regie von Peter Jackson. Der Film wurde in drei Kategorien mit einem Oscar ausgezeichnet und ist bis heute Watts’ kommerziell erfolgreichstes Filmprojekt. 2006 spielte sie in dem Filmdrama Der bunte Schleier die Ehefrau von Edward Norton. 2007 spielte sie in David Cronenbergs Thriller Tödliche Versprechen – Eastern Promises an der Seite von Viggo Mortensen eine Hebamme. Im selben Jahr verkörperte sie in Michael Hanekes Thriller Funny Games U.S. die Hauptrolle einer Frau, die mit ihrer Familie von einem Duo sadistischer Teenager als Geisel genommen wird. 2009 war sie an der Seite von Clive Owen in Tom Tykwers viel beachtetem Politthriller The International in der Rolle einer New Yorker Staatsanwältin zu sehen. Im selben Jahr spielte Watts auch in dem Filmdrama Mütter und Töchter an der Seite von Annette Bening und Kerry Washington die Hauptrolle, die ihr mehrere Nominierungen einbrachte. In den nächsten Jahren folgten Filme wie die Tragikomödie Ich sehe den Mann deiner Träume und der Psychothriller Dream House sowie 2012 das auf wahren Ereignissen basierende Filmdrama The Impossible. Oliver Hirschbiegels Filmbiografie Diana von 2013, in der Watts die titelgebende Princess of Wales spielte, fiel dagegen sowohl bei der Kritik als auch beim Publikum durch. 2014 war sie in der Tragikomödie St. Vincent neben Bill Murray und Melissa McCarthy in der Rolle einer russischen Prostituierten zu sehen. 2015 spielte sie in dem Filmdrama Demolition – Lieben und Leben neben Jake Gyllenhaal die weibliche Hauptrolle. In den Science-Fiction-Filmen Die Bestimmung – Insurgent (2015) und dessen Fortsetzung Die Bestimmung – Allegiant (2016), spielte sie jeweils die Rolle der Rebellenführerin Evelyn Johnson-Eaten.

Austria German (Deutsch)

Naomi Ellen Watts (* 28. September 1968 in Shoreham, Kent, England) ist eine britisch-australische Schauspielerin und Filmproduzentin. 2001 gelang Watts der Durchbruch mit der Hauptrolle in David Lynchs Thriller Mulholland Drive – Straße der Finsternis, den die Kritiker überschwänglich lobten. Ein Jahr später wurde Watts von Regisseur Gore Verbinski für die Hauptrolle in seinem Horrorfilm The Ring angeworben. 2003 übernahm sie eine Rolle in dem biografischen Film Gesetzlos – Die Geschichte des Ned Kelly, bei dessen Produktion sie ihren Landsmann und Schauspielerkollegen Heath Ledger kennenlernte, mit dem sie eine Zeit lang eine Beziehung führte. Im selben Jahr spielte sie an der Seite von Kate Hudson auch eine Hauptrolle in der Filmkomödie Eine Affäre in Paris. An der Seite von Sean Penn war sie gleich zweimal in der weiblichen Hauptrolle zu sehen, in dem Filmdrama 21 Grams von 2003 und im Jahr darauf in Attentat auf Richard Nixon. 2005 verkörperte Watts in der Filmkomödie Ellie Parker eine australische Schauspielerin, die in Hollywood Karriere machen will. Die Filme The Ring 2 und Stay, in denen Watts im selben Jahr jeweils die weibliche Hauptrolle verkörperte, kamen dagegen weniger gut an. Im Dezember 2005 erschien die Neuverfilmung des Filmklassikers King Kong und die weiße Frau unter der Regie von Peter Jackson. Der Film wurde in drei Kategorien mit einem Oscar ausgezeichnet und ist bis heute Watts’ kommerziell erfolgreichstes Filmprojekt. 2006 spielte sie in dem Filmdrama Der bunte Schleier die Ehefrau von Edward Norton. 2007 spielte sie in David Cronenbergs Thriller Tödliche Versprechen – Eastern Promises an der Seite von Viggo Mortensen eine Hebamme. Im selben Jahr verkörperte sie in Michael Hanekes Thriller Funny Games U.S. die Hauptrolle einer Frau, die mit ihrer Familie von einem Duo sadistischer Teenager als Geisel genommen wird. 2009 war sie an der Seite von Clive Owen in Tom Tykwers viel beachtetem Politthriller The International in der Rolle einer New Yorker Staatsanwältin zu sehen. Im selben Jahr spielte Watts auch in dem Filmdrama Mütter und Töchter an der Seite von Annette Bening und Kerry Washington die Hauptrolle, die ihr mehrere Nominierungen einbrachte. In den nächsten Jahren folgten Filme wie die Tragikomödie Ich sehe den Mann deiner Träume und der Psychothriller Dream House sowie 2012 das auf wahren Ereignissen basierende Filmdrama The Impossible. Oliver Hirschbiegels Filmbiografie Diana von 2013, in der Watts die titelgebende Princess of Wales spielte, fiel dagegen sowohl bei der Kritik als auch beim Publikum durch. 2014 war sie in der Tragikomödie St. Vincent neben Bill Murray und Melissa McCarthy in der Rolle einer russischen Prostituierten zu sehen. 2015 spielte sie in dem Filmdrama Demolition – Lieben und Leben neben Jake Gyllenhaal die weibliche Hauptrolle. In den Science-Fiction-Filmen Die Bestimmung – Insurgent (2015) und dessen Fortsetzung Die Bestimmung – Allegiant (2016), spielte sie jeweils die Rolle der Rebellenführerin Evelyn Johnson-Eaten.

France French (Français)

Naomi avait déjà travaillé comme actrice pendant plus d'une décennie lorsqu'elle a été remarquée en tant que nouvelle venue prometteuse dans Mulholland Drive (2001), lauréat du Festival de Cannes de David Lynch. Née le 28 septembre 1968, Watts a commencé à jouer à l'adolescence, décrochant son premier rôle au cinéma dans For Love Alone (1986). Watts est ensuite apparu avec les futures têtes d'affiche hollywoodiennes Nicole Kidman et Thandie Newton dans la romance désarmante pour adolescents de John Duigan Flirting (1991). Le prochain film de Watts avec Duigan, Wide Sargasso Sea (1992), n'a pas été si bien accueilli. Après son premier aperçu d'Hollywood avec Matinee (1992), l'hommage au film schlock de Joe Dante, Watts a décroché un rôle principal dans le rôle de l'élève perturbé de Jimmy Smits dans le drame d'audience peu vu de George Miller, Gross Misconduct (1993). Watts a ensuite joué le rôle de Jet Girl dans Tank Girl de Lori Petty (1995), mais le fantasme de science-fiction a subi un destin ignominieux au box-office. Après une série de téléfilms et de thrillers, dont Sleepwalkers (1997) et Children of the Corn IV (1996), Watts est apparu dans la courtisane vénitienne costumée de Marshall Herskovitz, Dangerous Beauty (1998) et le docudrame télévisé à succès The Hunt for the Unicorn Killer. (1999). La percée de Watts est finalement arrivée lorsque David Lynch l'a choisie dans son pilote ABC Mulholland Drive. Bien qu'ABC ait annulé le projet en 1999 après que Lynch soit devenu un travail typiquement trempé d'humeur, StudioCanal a financé sa transformation en un long métrage qui a fait ses débuts à Cannes en 2001. Un paysage de rêve de Los Angeles semblable à Lost Highway, Mulholland Drive a présenté Watts comme la blonde la moitié d'un duo féminin pris dans le mystère des identités changeantes. Attirant l'attention pour sa scène d'amour télévisée hors réseau avec sa co-star Laura Harring, Watts a également été saluée en tant que «nouvelle» actrice montante. Bien qu'ignoré pour une nomination aux Oscars, le double tour de force de Watts lui a valu de nombreuses distinctions et récompenses de la critique, enflammant sa carrière. Travaillant régulièrement dans le sillage de Mulholland Drive, Watts a remporté un box-office ainsi qu'un succès critique un an plus tard avec The Ring (2002), le remake hollywoodien du blockbuster d'horreur japonais. Mettant en vedette Watts en tant que journaliste intrépide enquêtant sur les origines d'une bande vidéo mortelle, The Ring a surmonté les doutes du studio pour devenir un succès dormant, renforçant le statut de nouvelle star de Watts. Watts a ensuite enfilé une robe d'époque pour le western de Showtime The Outsider (2002), et pour co-vedette aux côtés de son compatriote australien Heath Ledger dans The Kelly Gang (2003). Équilibrant son travail de genre avec des tarifs potentiellement plus entêtés guidés par des réalisateurs notables, Watts est également apparu avec Kate Hudson, Glenn Close et Stockard Channing dans la comédie romantique Merchant-Ivory Le Divorce (2003), et a remporté un rôle principal face aux formidables acteurs Sean Penn et Benicio. Del Toro dans 21 Grams d'Alejandro González Iñárritu (2003).

Gender
female
Date of Birth
()
Place of Birth
Shoreham, Kent, England, UK

Credits

Cast

CharacterMovie / TV ShowGenresReleaseRating
Samantha (segment "Homeschooled")Movie 4346% · 2,213
Anna Ivanovna KhitrovaEastern Promises74% · 3,166
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