Amanda Peet

  • a.k.a. Аманда Піт
  • Аманда Пит
  • 아만다 피트
  • Αμάντα Πιτ
  • アマンダ・ピート

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Amanda Peet (born January 11, 1972) is an American actress, writer and producer. She began her career with small parts on television, and made her feature film debut in Animal Room (1995). Her portrayal of Jill St. Claire in The Whole Nine Yards (2000) brought her wider recognition, and she has since appeared in a variety of films, such as Saving Silverman (2001), High Crimes; Changing Lanes; Igby Goes Down (all 2002), Something's Gotta Give (2003), Identity (2003), Melinda and Melinda (2004), A Lot Like Love (2005), Syriana (2005), Battle for Terra (2007), Martian Child (2008), The X-Files: I Want to Believe (2008), Please Give (2010), Gulliver's Travels (2010), The Way, Way Back (2013), Identity Thief (2013), and Trust Me (2013). On television, Peet starred as Jacqueline Barrett on The WB's Jack & Jill (1999–2001), as Tina Morris on HBO's Togetherness (2015–2016), as Jules on IFC's Brockmire (2016–2020), and as Betty Broderick on the second season of Dirty John in 2020. She wrote and co-executive produced the Netflix series The Chair that was released in 2021. Description above from the Wikipedia article Amanda Peet, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia.

Germany German (Deutsch)

Amanda Peet (* 11. Januar 1972 in New York City) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Ihr Filmdebüt feierte Peet 1995 mit Craig Singers Science-Fiction-Streifen Animal Room. Nach dem Kurzfilm Virginity an der Seite von Chris Coburn agierte sie in den Liebeskomödien She’s the One als Schwester von Jennifer Aniston und Tage wie dieser mit George Clooney und Michelle Pfeiffer. 1997 folgte ein Auftritt in der Episode The Summer of George in der erfolgreichen Sitcom Seinfeld sowie ein Auftritt in der Serie Chaos City. Weitere Schauspielpraxis erwarb sich Peet durch zahlreiche Rollen in Independent-Produktionen wie Auf der Strecke geblieben und dem Drama Touch Me mit Michael Vartan und Greg Louganis, in dem sie als Schauspielerin und Aerobic-Lehrerin zu sehen ist, die an AIDS erkrankt. Nach einer längeren Durststrecke gelangte Peet an eine Nebenrolle in Willard Carrolls Drama Leben und lieben in L.A., in dem sie an der Seite so etablierter Leinwandmimen wie Sean Connery, Ellen Burstyn oder Gillian Anderson agieren konnte. Nach einer Nebenrolle in der von Kritikern verrissenen Liebeskomödie Einfach unwiderstehlich wurde Peet für die weibliche Hauptrolle der Jacqueline „Jack“ Barrett in der Fernsehserie Jack & Jill verpflichtet. Die Geschichten um ein junges New Yorker Pärchen wurden von 1999 bis 2001 ausgestrahlt und konnten sich guter Kritiken und treuer Zuschauer erfreuen, wodurch Peet in den USA einem breiteren Publikum bekannt wurde. Nach einer Reihe mittelmäßig erfolgreicher Filme überzeugte Peet die Kritiker 2000 in Jonathan Lynns Krimigroteske Keine halben Sachen. Neben Bruce Willis und Matthew Perry verkörperte Peet den doppelbödigen Charakter der Jill St. Claire, einer großmütigen Zahnarztgehilfin, die sich in einen Auftragsmörder verliebt. Für diese Rolle wurde sie ein Jahr später bei den Blockbuster Entertainment Awards als beste Nebendarstellerin in der Kategorie Komödie/Liebesfilm nominiert. Den Part der Jill St. Claire verkörperte sie auch 2004 in der Fortsetzung Keine halben Sachen 2 – Jetzt erst recht!. Nach Auftritten in Carl Franklins Thriller High Crimes – Im Netz der Lügen an der Seite von Ashley Judd und Morgan Freeman und in Burr Steers’ Tragikomödie Igby mit Susan Sarandon und Jeff Goldblum wirkte Peet im Frühjahr 2003 in James Mangolds Horrorfilm Identität mit. Hier agierte sie neben John Cusack, John C. McGinley und Ray Liotta. Es folgten Nancy Meyers Liebeskomödie Was das Herz begehrt, in der sie die verführerische Marin spielt, die eine Affäre mit dem weitaus älteren Playboy Harry (Jack Nicholson) hat, sowie eine Nebenrolle in Woody Allens Tragikomödie Melinda und Melinda. 2005 kam So was wie Liebe in die Kinos. In der Liebeskomödie von Nigel Cole spielt Peet gemeinsam mit Ashton Kutcher ein Liebespaar. Seit 2005 spielte sie in Filmen wie dem Oscar-prämierten Drama Syriana an der Seite von George Clooney und Matt Damon und in der Komödie Dein Ex – Mein Albtraum. 2009 folgte die weibliche Hauptrolle neben Cusack, ihrem Schauspielkollegen aus Identität, in Roland Emmerichs Katastrophenfilm 2012.

Austria German (Deutsch)

Amanda Peet (* 11. Januar 1972 in New York City) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Ihr Filmdebüt feierte Peet 1995 mit Craig Singers Science-Fiction-Streifen Animal Room. Nach dem Kurzfilm Virginity an der Seite von Chris Coburn agierte sie in den Liebeskomödien She’s the One als Schwester von Jennifer Aniston und Tage wie dieser mit George Clooney und Michelle Pfeiffer. 1997 folgte ein Auftritt in der Episode The Summer of George in der erfolgreichen Sitcom Seinfeld sowie ein Auftritt in der Serie Chaos City. Weitere Schauspielpraxis erwarb sich Peet durch zahlreiche Rollen in Independent-Produktionen wie Auf der Strecke geblieben und dem Drama Touch Me mit Michael Vartan und Greg Louganis, in dem sie als Schauspielerin und Aerobic-Lehrerin zu sehen ist, die an AIDS erkrankt. Nach einer längeren Durststrecke gelangte Peet an eine Nebenrolle in Willard Carrolls Drama Leben und lieben in L.A., in dem sie an der Seite so etablierter Leinwandmimen wie Sean Connery, Ellen Burstyn oder Gillian Anderson agieren konnte. Nach einer Nebenrolle in der von Kritikern verrissenen Liebeskomödie Einfach unwiderstehlich wurde Peet für die weibliche Hauptrolle der Jacqueline „Jack“ Barrett in der Fernsehserie Jack & Jill verpflichtet. Die Geschichten um ein junges New Yorker Pärchen wurden von 1999 bis 2001 ausgestrahlt und konnten sich guter Kritiken und treuer Zuschauer erfreuen, wodurch Peet in den USA einem breiteren Publikum bekannt wurde. Nach einer Reihe mittelmäßig erfolgreicher Filme überzeugte Peet die Kritiker 2000 in Jonathan Lynns Krimigroteske Keine halben Sachen. Neben Bruce Willis und Matthew Perry verkörperte Peet den doppelbödigen Charakter der Jill St. Claire, einer großmütigen Zahnarztgehilfin, die sich in einen Auftragsmörder verliebt. Für diese Rolle wurde sie ein Jahr später bei den Blockbuster Entertainment Awards als beste Nebendarstellerin in der Kategorie Komödie/Liebesfilm nominiert. Den Part der Jill St. Claire verkörperte sie auch 2004 in der Fortsetzung Keine halben Sachen 2 – Jetzt erst recht!. Nach Auftritten in Carl Franklins Thriller High Crimes – Im Netz der Lügen an der Seite von Ashley Judd und Morgan Freeman und in Burr Steers’ Tragikomödie Igby mit Susan Sarandon und Jeff Goldblum wirkte Peet im Frühjahr 2003 in James Mangolds Horrorfilm Identität mit. Hier agierte sie neben John Cusack, John C. McGinley und Ray Liotta. Es folgten Nancy Meyers Liebeskomödie Was das Herz begehrt, in der sie die verführerische Marin spielt, die eine Affäre mit dem weitaus älteren Playboy Harry (Jack Nicholson) hat, sowie eine Nebenrolle in Woody Allens Tragikomödie Melinda und Melinda. 2005 kam So was wie Liebe in die Kinos. In der Liebeskomödie von Nigel Cole spielt Peet gemeinsam mit Ashton Kutcher ein Liebespaar. Seit 2005 spielte sie in Filmen wie dem Oscar-prämierten Drama Syriana an der Seite von George Clooney und Matt Damon und in der Komödie Dein Ex – Mein Albtraum. 2009 folgte die weibliche Hauptrolle neben Cusack, ihrem Schauspielkollegen aus Identität, in Roland Emmerichs Katastrophenfilm 2012.

Gender
female
Date of Birth
()
Place of Birth
New York City, New York, USA

Credits

Cast

CharacterMovie / TV ShowGenresReleaseRating
PaulaSleeping with Other People63% · 868
Trish PattersonIdentity Thief59% · 3,234
Darcy SilvermanGulliver's Travels52% · 2,303
Kate Curtis201258% · 11,612
ASAC Dakota WhitneyThe X Files: I Want to Believe58% · 1,439
Julie WoodmanSyriana64% · 1,294
JenkinsHow I Met Your MotherTV82% · 4,695
Jill St. ClaireThe Whole Ten Yards57% · 909
Jill St. ClaireThe Whole Nine Yards64% · 1,786
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